Das kalte Herz

Vorpremiere zum Kinofilm am 20. August im Open-Air-Kino in Alpirsbach

Die jüngste Verfilmung des Märchens "Das kalte Herz" von den Gebrüdern Hauff wurde im Herbst 2015 zum größten Teil auf dem Walterhof in Loßburg-Hinterrötenberg und an Drehorten in der Umgebung realisiert.

In dem Märchen geht es um den gutmütigen Peter und die hübsche Lisbeth, die unsterblich ineinander verliebt sind. Um zu Reichtum zu gelangen und so mit Lisbeth eine offene glückliche Beziehung führen zu können, fasste Peter einen riskanten Entschluss. Er geht einen Pakt mit dem finsteren Holländer-Michel ein, der ihm Wohlstand verspricht, dafür jedoch sein Herz einfordert und ihm stattdessen einen Stein in die Brust einsetzt. So kommt Peter zwar tatsächlich zu Geld, doch kann er fortan kein Mitgefühl mehr verspüren. Unter der Regie von Johannes Naber ("Zeit der Kanibalen") übernahmen die Hauptrollen Frederik Lau (Peter), Henriette Confurius (Lisbeth) und Moritz Bleibtreu (Holländer-Michel).

Der offizielle Kinostart ist am 20. Oktober 2016. Das Subiaco Kino hat die außergewöhnliche Ehre den Film schon am Samstag, 20. August als Vorpremiere im Open-Air-Kino im Alpirsbacher Kreuzgarten präsentieren zu dürfen.

Samstag, 20 Augiust 2016
Einlass und Bewirtung ist ab 19 Uhr, Filmbeginn um ca. 21 Uhr


Gäste aus dem Kreise der Filmcrew und des Stabes sind angefragt.
 

Infos zu den Dreharbeiten zur Neuverfilmung "Das kalte Herz" auf dem Walterhof

Loßburg. Nach über 65 Jahren entsteht in den Babelsberger Studios eine neue Verfilmung von „Das kalte Herz“. Der Märchenklassiker von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1827 soll als fantastischer Abenteuerfilm neu erzählt werden. Im Gegensatz zum DEFA-Klassiker von 1949/50 drehte Regisseur Johannes Naber auch im ursprünglichen Originalschauplatz, dem Schwarzwald. Neben dem Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz, Wuppertal und am Schluchsee, wurde ein Teil der Außenszenen in Loßburg gedreht. Genau genommen, in einem Waldstück des Walterhofes von Helga und Wilhelm Walter auf dem Hinterrötenberg. Hohe Tannen, bemooster Waldboden, durchdringende Nebelschwaden in der sich tagsüber das Sonnen- und in der Nacht das Mondlicht brach, sowie die aufwändig erstellte Köhlerhütte und ein rauchender Kohlenmeiler bestimmten die mystische Märchenszenerie.



Foto (von links): Touristikleiterin Karin Armbruster von der Loßburg Information, Schauspieler Frederick Lau, der den Köhler Peter Munk spielt, Helga und Wilhelm Walter vom Walterhof.

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Mehr als 20 betagte Porsche auf dem Walterhof in Hinterrötenberg zu bestaunen

Mehr als 20 Porsche vom Typ 356 aus den Baujahren 1951 bis 1964 waren bei strahlendem Sonnenschein auf dem Walterhof in Hinterrötenberg zu bestaunen. Am Steuer des ersten Fahrzeugs saß Rallye-Legende Walter Röhrl. Mit seinem historischen Porsche war der zweimalige Rallye-Weltmeister und vierfache Monte-Sieger der prominenteste Teilnehmer bei der Ausfahrt der "Porsche 356 & friends" durch den Schwarzwald. Bereits in Schömberg wurden die Fahrer stilgerecht begrüßt. Vater und Sohn Gatterthum aus Fürnsal begleiteten mit ihren restaurierten Porsche-Schleppern die Teilnehmer bis zum Walterhof. Wilhelm und Helga Walter mit Sohn Matthias begrüßten die Gäste und freuten sich über die Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Gesellschaft. Bevor sich die Fahrer mit ihren Begleitpersonen zum Mittagessen einfanden, begeisterte Wilhelm Walter bei einem Erlebnisspaziergang die Gäste mit seinem fundierten Wissen über Waldwirtschaft und zeigte ihnen beeindruckende Tannenriesen zeigen. Für das Kulinarische sorgte Lindenwirt Dieter Schäfer aus Peterzell. Ein Eintrag ins Gästebuch des Walterhofs rundete den Besuch der Porschefahrer ab.

 

Wald noch nicht reif für einen Nationalpark

Auf solche Prachtexemplare ist er stolz: Wilhelm Walter zwischen seinen Baumriesen.

Freudenstadt/Loßburg-Hinterrötenberg - Was hat ein Nationalpark, was ein Plenterwald nicht hat? "Nichts", sagt Wilhelm Walter. Der Waldbauer aus Hinterrötenberg ist in der Waldwirtschaft tief verwurzelt und genau deshalb Nationalparkgegner. Der hiesige Wald, meint er, sei noch nicht reif für dieses Projekt. Zumindest nicht in der vorgesehenen Kulisse für den Nationalpark. Rund um den idyllischen Walterhof sieht das anders aus. Dort haben der Waldbauer aus Hinterrötenberg und seine Vorfahren in mühevoller Arbeit einen "Bilderbuchwald" geschaffen, der Vorlage für jeden Schwarzwaldprospekt sein könnte: üppig durchmischtes Grün statt Fichten-Monokultur.

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ÖKO-Strom auf dem Walterhof

Seit Sommer 2004 erzeugen wir auf dem Walterhof Öko-Strom. Wir haben auf dem Dach über den Ferienwohnungen, auf dem Pferdestall, über dem Carport, sowie auf dem Nebenhaus eine PV-Anlage montieren lassen. Mit insgesamt 23,1 Kilowatt installierter Leistung haben wir bisher etwa 20700 Kilowattstunden pro Jahr abgasfrei erzeugt und die Umwelt damit um ca. 13500 kg CO2 jährlich entlastet. Im Jahr 2014 haben wir die Anlage um fast 20 KW installierter Leistung erweitert, sodass wir der Umwelt weitere geschätzte 11,7 Tonnen CO2 pro Jahr ersparen.

 

Ferienregion als familienfreundlich zertifiziert

Freuen sich über die Auszeichnung (hintere Reihe, von links): Manfred Hauser, Tina Schlör, Angelika Kober, Dorothe Reich-Marohn, Helga Walter, Ruth Armbruster, das Ehepaar Eberhardt und Peter Schmid (Dehoga) sowie (vordere Reihe, von links) Kristina Keil, Andreas Braun, Andreas Ziefle, Nicole Ziefle und Karin Armbruster. Foto: Freudenstadt Tourismus.

Freudenstadt/Loßburg. Gemeinsam gingen Freudenstadt und Loßburg als Ferienregion "UrlaubsWelten Freudenstadt und Loßburg" an den Start des Landeswettbewerbs Familien-Ferien und stellten sich erfolgreich den zahlreichen Anforderungen der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW). Letztlich erfüllten beide Kommunen alle Kriterien.
Nach wochenlanger Vorbereitung war es so weit: Freudenstadt wurde zum ersten Mal, Loßburg bereits zum zweiten Mal als familien-freundliche Region von der TMBW und dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) ausgezeichnet und zertifiziert.

Zur Prämierungsfeier im Palmenhaus auf der Insel Mainau kamen alle 173 Preisträger, darunter Orte und Regionen jeweils mit Vertretern ihrer Betriebe, Restaurants und Freizeiteinrichtungen. Die Feier wurde von Gräfin Bettina Bernadotte eröffnet, verliehen wurden die Urkunden und Plaketten von Peter Schmid, Präsident des Dehoga und Andreas Braun, Geschäftsführer der TMBW.

Mit der Stadt Freudenstadt, vertreten durch Kristina Keil, und der Gemeinde Loßburg, vertreten durch Karin Armbruster und den ersten stellvertretenden Bürgermeister Manfred Hauser, konnten sich folgende Betriebe über die Auszeichnung Familien-Ferien und/oder Familien-Restaurant freuen: Schwarzwald-Chalets (Familie Schlör), Hotel Schwanen Kälberbronn (Familie Ziefle), Gasthof Steinwald (Familie Eberhardt), Ferienhof Kober (Angelika Kober), Gutshof Armbruster (Ruth Armbruster), Schulzenhof (Doro- the Reich-Marohn) und Walterhof (Helga und Matthias Walter).

 


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