Kinder erkunden den Wald mit zwei Reitponys

Loßburg-Hinterrötenberg. Auf den beiden Reitponys Naomi und Debby geht es am Sonntag, 7. August für Kinder auf Walderkundung. Schwarzwald-Guide Anita Splitthof zeigt tolle Plätze, geheime Pflanzen und erzählt spannende Geschichten. Treffpunkt ist am Sonntag, 7. August, um 13 Uhr auf dem Walterhof in Hinterrötenberg. Beim Reiten besteht Helmpflicht, und die Eltern sollten, so Anita Splitthof, zur Sicherheit die Pferde führen. Die Saumpferdewanderung dauert etwa bis 16 Uhr. Ein Kostenbeitrag wird erhoben. Anmeldungen nimmt Anita Splitthof unter Telefon 07446/ 37 70 oder 0160/92 67 95 05 entgegen.

 

Landrat besucht seine Wahlheimatgemeinde

Loßburg. Zum Abschluss seiner Antrittsbesuche in allen Städten und Gemeinden des Landkreises Freudenstadt besuchte der neue Landrat Klaus Michael Rückert die Gemeinde Loßburg. Einen Nachmittag lang führten die Ortsvorsteher oder deren Stellvertreterinnen und Bürgermeister Thilo Schreiber den Landrat durch die 79 Quadratkilometer große und 7700 Einwohner zählende Flächengemeinde sowie das Loßburger Ferienland mit 120 000 Übernachtungen pro Jahr.



Im Beisein von Bürgermeister Thilo Schreiber trug sich Landrat Klaus Michael Rückert ins goldene Buch ein.

"Loßburg übt erfolgreich den Spagat zwischen Industrie/Gewerbe und Tourismus sowie Land- und Forstwirtschaft", so beschrieb Schreiber die Gesamtgemeinde. Gewerbeförderung, Flurbereinigungsverfahren, Tourismus, Landwirtschaft, Wald- und Forstwirtschaft mit Stiftungswäldern, Straßenbau, Schulwesen, Ausbau der Breitbandversorgung und Vereinswesen waren in allen Teilorten die zentralen Themen. Rückert konnte sich dabei ein erstes Bild von der weit verzweigten Flächengemeinde mit ihren kostenintensiven Aufgaben in den Bereichen Straßen- und Gebäudeunterhaltung, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung verschaffen.

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Paukenschlag im Stiftungswald

Loßburg. Den Vertretern der Partnergemeinden Anse und Harta, die zum Dorffest angereist waren, präsentierte sich der Teilort Schömberg mit einem Programm, das zum einen auf die Wald- und Forstwirtschaft zugeschnitten war, aber auch den Fremdenverkehr und die Gemeinsamkeiten der Dorfgemeinschaft hervor hob. Nach einer Begrüßung von Bürgermeister Thilo Schreiber und Ortsvorsteher Kurt Winter begann die Besichtigung mit einem Paukenschlag im Schömberger Stiftungswald.



Harte Arbeit: das Entrinden eines Baumstamms Foto: Privat

Vorbereitet von Revierförster Martin Schmalz und seinen Holzhauern, wurde fachmännisch eine rund 35 Meter hohe Tanne von Hand gefällt, entastet und durch ein Rücke-Fahrzeug so positioniert, dass mit der Schälung der Rinde begonnen werden konnte, wobei auch die Gäste halfen. Mit vereinter Kraft und dem Schäleisen in der Hand wurde dem Baum zu Leibe gerückt, bis ein Großteil des Stammes entrindet war. Auf die Baumpflege ging Revierförster Schmalz ein.

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